Gästebuch

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Ich freue mich auf jeden Kommentar oder Eintrag ins Gästebuch. Bitte nehmt euch die Zeit!!





30.01.09

Give Away - und Schmankerl der Woche.

Und noch zwei schöne Give away habe ich gefunden.

Bei rote Herzen wird der Gewinner am 1.2. gezogen, also ist Beeilung angesagt! Grund ist: der 1 000-ste Besucher!



Ebenfalls zum 1.2. gibt es obiges rotes Herz zu gewinnen bei Olde Annie Primitives. Auch dort ist also Beeilung angesagt.

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Aufgefallen ist mir das ich schon länger kein Schmankerl der Woche eingestellt habe. Deshalb heute eins: Passend zu diesen Herzen einen Wandbehang mit Herzen zum Applizieren, das Muster findet ihr hier.

Wer zuviel Reste hat und lieber ein Herz patchen möchte, findet hier ein Muster oder auch hier.

28.01.09

Give aways und Tutorial

Suzie zeigt auf ihrem Blog ein Tutorial für ein kleines Täschen als Verpackung. ( etwas runter scrollen ) Dies kann man als Valentinstäschen in Kims Blog bei ihrem Giveaway sehen und man bekommt dabei eine Vorstellung wie es auch aussehen kann..

Kim feiert ihren 100 Blog Post und macht dazu ein tolles Give Away. Es gibt als 1. Preis ein kleines Täschchen gefüllt mit 100 Charmes und als 2. Preis ein Herzkissen mit einer Valentinskarte. Das ganze steht unter der Farbe rot und ist ein echter Hingucker. Toll wäre es wenn ihr durch mich bzw. meine Seite aufmerksam geworden seid, Kim auch mitteilt falls ihr euch beteiligt. Dann bekäme ich zusätzliche Gewinnchancen. Natürlich würde mich ein Gewinn sehr freuen!




Und noch einen Give away gibt es: Und zwar zum 35 Hochzeitstag ihrer Eltern gibt es bei Katja 2 Gewinne. Und zwar stellt sie etwas vor, davon darf der Gewinner sich dann aussuchen was er möchte. Neugierig geworden? Dann schaut hin!

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Bei Manu gibt es ebenfalls eine Verlosung: schöne nostalgische Bildchen, vielleicht für einen crazy Quilt oder Scrapbooking? Schaut selbst!

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Bei My Country Cottage Garden gibt es eibenfalls einen sehr schönen Valentins Give Away.
Gepostet werden darf sogar inmehreren Sprachen! Es gilt die Frage zu beantworten was man für seine Lieben zum Valentins Tag plant.

26.01.09

Give away und Vorbereitungen

Und weiter geht es mit den Give aways Hier g.ibt es wieder einen 100 Post zu feiern und es wird dazu eine Frage gestellt: Sage und zeige mir 3 Dinge ohne die du in deinem Hobby nicht mehr leben wilst, so verstehe ich jedenfalls die englisch gestellte Frage . Aber schaut sie euch bitte selber an, denn wenn ich die Komentare lese, verstehen manche anscheinend die Frage etwas anders.

Nun, in erste Linie möchte ich das Klebespray zum Fixieren der 3 Sandwichlagen nicht mehr missen! Ich habe vorher immer das Quilttop schön eng mit dem gereiht, wie ich es gelernt habe, aber für meinen Rücken ist es eine unendlich Erleicherung das Spray zu benutzen, das es viel schneller geht!




Das 2. was ich nicht mehr missen möchte ist die Erhöhung die mein Mann mir für mein Bügelbrett gebaut hat. Durch mein schweres Rückenleiden machen mir alle vorbeugenden Haltungen große Probleme und Schmerzen und so war das Bügeln, aber auch das Zuschneiden beim Patchworken immer ein großes Problem. Mit der Erhöhung kann ich aber ganz aufrecht, ohne eine vorbeugende Haltung auskommen und so dient mein Bügelbrett mir auch gleichzeitig als Arbeitstisch zum Patchworken!




Als 3. sei hier meine Nähmaschine genannt. Hier sieht man meine Janome Maschine, da meine Pfaff Maschine leider zur Zeit kaputt ist. Ich nähe zwar eigentlich recht gern auf der Janome da sie einen Vernähstich und automatischen Fadenabschneider hat, aber auf meine alte Pfaff Maschine ( ca. 1978 gekauft ) möchte ich nicht verzichten. Der doppelte Stofftransport bewährt sich beim Quilten einfach besser, obwohl die Janome den größeren Stoffdurchlass hat und dadurch geeigneter wäre! So hat jede ihren Vorzug!




Übrigens sieht man auf Bild 1 +2 meine Vorbereitungen für meine Reha, die ich am 10.2. beginne. Und zwar komme ich auf eine Halbinsel nach Prerow in Mecklemburg Vorpommern, zwischen Rostock und der Insel Rügen abgelegen. Mit dem Auto wären es laut Google Map 819 Kilometer und 7 1/2 Stunden Fahrzeit. Ich werde allerdings mit dem Zug fahren und bekomme dort 2 Sitzplätze, damit ich mich bei Bedarf quer mal hinlegen kann, da ich ja nicht solange sitzen kann! Mit 1x umsteigen werde ich ca. 10 - 11 Stunden unterwegs sein! Diese Woche habe ich nun ein paar Dinge vorbereitet die ich zum Handquilten mitnehmen möchte. unter anderem den Weihnachtsquilt den ihr auf Bild 2 seht. Natürlich zeige ich euch die Quilts wenn sie fertig gestellt sind.
Jetzt geht es dann verstärkt an die anderen Vorbereitungen! Da ich im letzten Jahr krankheitshalber 20 kg. abgenommen habe, werde ich einiges kaufen müssen und daher auch viel unterwegs sein. mal sehen ob ich noch zum posten komme!

23.01.09

Give Away: Auf ein Neues!

Und schon wieder gibt es schöne Give Aways. Leider muss einem aber dazu auch das Glück hold sein! Ich habe bei den Winter Give aways mitgemacht, das waren über 60 Stück, aber bei keinem Einzigen gewonnen. Das war schon immer so. Schon als Kind habe ich bei Verlosungen mitgemacht, wo man etwas erraten musste. Meine 2 Jahre jüngere Schwester hat immer bei mir die Lösung abgeschrieben, sie konnte es ja noch nicht erraten. Wer hat gewonnen? Meine Schwester, wie ihr euch jetzt vielleicht denken könnt! Eine Zeitlang war ich so sauer darüber, das ich nirgends mehr mitgemacht habe. Natürlich war meine Schwester dann sauer auf mich, weil sie nichts mehr gewonnen hat.

Heute mache ich kaum bei etwas mit. Aber bei den Give Aways hier zwischen Patchworkern hat man manchmal echte Chancen. Und das schöne finde ich das es meist selbstgemachte Dinge sind die verlost werden.

Wie heißt es: Frisch gewagt ist halb gewonnen! Deshalb auf ein Neues:
Bei Esther gibt es eine tolle Kafetasse als Trostpreis zu gewinnen. Einen Hauptpreis gibt es natürlich auch, schaut mal hin!


Manuela feiert ihren 1 jährigen Blog Geburtstag und feiert diesen mit einem Give Away. Was sie abgibt verrät sie leider nicht, also laßt euch überraschen! Es gibt sogar mehere Gewinnchancen, schaut sie euch an!

Auch hier gibt es zum 2 jährigen "Blog Geburtstag einen Give away. Allerdings nur für bloggende Leute. Also, wer Lust hat schaue hin und hinterlasse den zum Gewinnen so wichtigen Kommentar.

Hier wird der 50. Post gefeiert und zu diesem Anlass etwas verschenkt! Wahrscheinlich ein Muster, aber genau weiß sie es noch nicht. Also eine Überraschung!

20.01.09

Ausstellung: „Die letzte Reise"

Rosenkranz

Ende November haben wir eine Ausstellung besucht mit dem Thema: „Die letzte Reise“. Untertitel: Wie sich Sterbebräuche geändert haben.

Ich zeige sie jetzt erst , da ich fand das der Bericht nicht in die Adventszeit passte. Aber ich fände es zu schade, ihn einfach ausfallen zu lassen. Was meint ihr?

Gezeigt wurden unter anderem: zahlreiche Gebetbücher, Rosenkränze, Sterbebilder, Totenbretter, Verseh-Garnituren und Wachsstöcke aus mehr als 100 Jahren.

Gebetbuch
Mit den Sterbebildchen wollte man früher erreichen dass man des Toten oft gedenkt, heute dienen sie mehr der Erinnerung.

Sterbebild mit Angabe des Ablaßes den man fürs Beten bekommt.
Ab 1875 waren sie ovale Lichtbilder, ca. so groß wie eine Münze die man einklebte. Im 19. Jahrhundert verbreitete sich der Brauch im ganzen katholischen Europa. Bis ca. 1860 wurden normale Heiligenbilder gedruckt, danach setzte die spezielle Produktion mit Trauerrand ein.
Die betenden Hände von Albrecht Dürer oder Bergbilder gibt es erst seit 30 Jahren. Im 1. Weltkrieg kam die Fotografie auf die Gefallenenbildchen, der Soldat wurde häufig in Uniform gezeigt.
Sterbebild mit Soldat in Uniform
1880 – 1950 waren diese Bilder „mitteilsam“, sie nannten Familien- und Gesellschaftsstand der „tugendsamen Jünglinge und Jungfrauen“. Heute beschränkt man sich auf ein Minimum. Um 1335 dogmatisierte Papst Benedikt der XII. die Vorstellungen vom Partikulargericht, dem Einzelgericht, und die Lehre vom Fegefeuer die den Arme-Seelen-Kult nach sich zogen.
Handgeschriebenes Gebetbuch
Demnach findet gleich nach dem Tod das Einzelgericht statt dass darüber entscheidet wer als Heiliger direkt in den Himmel kommt, wer in die Hölle muss oder wer als Reinigung von begangenen Sünden zur Läuterung ins Fegefeuer geschickt wird.
Gebetbuch zm Trost der Armen Seelen
Die Armen Seelen im Fegefeuer leiden zwar die gleichen Qualen wie die Verdammten in der Hölle, aber ihr Verbleib ist zeitlich begrenzt, weshalb sie auf Darstellungen die Arme hoffnungsvoll in die Höhe strecken und um Gebete bitten, die ihre Verweildauer im Fegefeuer verkürzen helfen.
Sterbeblatt

Auf 60 Schautafeln waren 1600 Sterbebilder aus 140 Jahren zu sehen und da es eine örtliche Ausstellung war, waren diese Bilder aus der ganzen Gegend gesammelt. Man sah viele Menschen die nach bekannten Namen suchten. Obwohl mein Mann und ich ja nicht von hier sind, sah man bei bestimmten Namen Zusammenhänge. Die Sterbebilder waren thematisch geordnet: z.B.: Motive im Wandel der Zeit; nach Berufsgruppen oder Geistliche und Honoratioren; sowie Gefallene aus Weltkriegen. Im Ganzen gesehen war diese Ausstellung so durchzuführen mit sehr viel Arbeit verbunden und ich fand es schade dass die Ausstellung insgesamt nur an 4 Tagen zugänglich war! Allerdings hatte man wohl auch nicht mit einem so großen Besucher Andrang gerechnet, denn die extra dafür gedruckten Broschüren waren schon vergriffen als wir dort waren.
Zeichnung wie der Versehtisch aufzubauen ist.
Der Versehtisch wurde neben dem Bett des Todkranken hergerichtet. Eine Tischdecke dazu war in jedem Haus vorhanden, denn zur Hochzeit bekam jede Braut eine geschenkt. Im 20. Jahrhundert gehörte sie zu jeder Aussteuer und war nur für den Versehtisch vorgesehen. . Diese Decke wurde noch 1920 mit der Hand gestickt.
Verseh-Tischdecke, handgestickt

Der Pfarrer gab dem Kranken die Sterbesakramente, Beichte, Kommunion und letzte Ölung. Es wurde solange gebetet bis der für die „letzte Reise“ Vorbereitete den letzten Atemzug tat. Ein Sterbender wurde früher nie allein gelassen.
Versehtisch, geschmückt
Übrigens kenne ich dies von meinem Beruf als Krankenschwester in einem katholischen Haus. Früher haben wir dort auch den Versehtisch gestaltet bevor der Pfarrer kam. Am Ende meines Dienstes wollten die Pfarrer das nicht mehr und sagten: Das geht auch ohne.
Aber allein gelassen haben wir Sterbende auch nicht. Wenn das Personal zu knapp war, das keine Krankenschwester abkömmlich war, wurde wenigstens eine Schülerin ans Bett gesetzt die dann die verantwortliche Schwester holte, wenn es aufs Ende zuging, allerdings nur wenn keine Angehörigen dabei waren, ansonsten wurde diese Begleitung den Angehörigen überlassen.
Wachsstock
Da bis vor 200 Jahren auf dem Land vielfach ohne Sarg bestattet wurde, und es bis um1850/60 kaum Leichenhäuser gab, wurden Verstorbene Zuhause aufgebahrt. Sie wurden auf über ein Gestell gelegtes Brett auf ein Leintuch gebettet und zur Beerdigung wurde der Leichnam in dies Tuch eingenäht, wobei nur das Gesicht frei blieb. Es ist überliefert dass noch 1856 hier im Landkreis die Stelle einer „Einnäherin“ besetzt wurde. Auf diesem Bahrbrett wurde der Tote zum Friedhof getragen, dass Totenbrett wurde ins ausgehobene Grab gestellt und man ließ den Toten ins Grab hinab gleiten. Das so genannte „ Brettlrutschn“ wurde umgangssprachlich für „aus dem Leben scheiden“, „vom Brett gerutscht sein“ hieß, dass jemand verstorben war. Demnach diente das Tetenbrett sowohl als Bahr-, Transport- und auch als Bestattungsbrett, welches dem Verstorbenen auf das Gesicht gelegt wurde, um dieses vor größeren Erdklumpen und Steinen zu schützen! Wann genau der Brauch aufkam diese Totenbretter im Freien aufzustellen ist unbekannt. Doch da durch die um 1870 einsetzende wissenschaftliche Erfassung der Totenbretter keines nachgewiesen werden konnte, dass von vor 1815 stammt, gilt heute die Erkenntnis dass sich der Brauch nur aus der zunehmenden Sargbestattung erklären lässt.
Totenbretter
Nun konnten Totenbretter einer Zweitverwendung als Gedächnisbrett zugeführt werden. Dafür wurden sie vom Schreiner oder Maler bearbeitet, der sie hobelte, in Körperform zuschnitt, mit aufgelegten Leisten gliederte oder mit 3 aufgezeichneten Kreuzen die Seite markierte, auf der der Tote lag. Andere Bretter wurden mit Ölfarbe gestrichen, Stand sowie Alter des Verstorbenen und ein Vers angebracht, mit Zeichen der Vergänglichkeit ( Totenkopf, Sanduhr, geknickte Kerze ) oder mit einer Abbildung des Verstorbenen versehen. Aus dem 19. Jahrhundert stammt diese Inschrift: So bist auch du hinabgesunk ins Land, wo die Verwes wühlt, hast du den Leidenskelch getrunk und deine Pflicht getreu erfüllt. ( 19. Jahrhundert für den Bürgermeister aus Tödtenried ) Manche Bretter wurden an Bäumen aufgehängt, man hatte die altgermanische Vorstellung, wonach die Seele auf dem Totenbrett oder in Bäumen Wohnung nahm. Ganze Kulturen: Ägypter, Griechen und viele andere glaubten an ein Weiterleben nach dem Tod. Auch früher war Sterben eine kostspielige Angelegenheit: Sarg, Grabstätte, Leichenschmaus ( der zeitweilig verboten war, aber dennoch nicht unterdrückt werden konnte ) und nicht zuletzt die Dienste des Pfarrers kosteten, wie viele Dokumente zeigten, eine Stange Geld. Interessant fand ich dass es 4 Begräbnisklassen gab.
Stadtgebühren Ordnung der 4 Beerdigungsklassen.
Je nachdem wie viel Kerzen angezündet wurden und wie viel Leute offiziell das Begräbnis begleiteten.
Und: ….ob der Pfarrer das Begräbnis in alten oder neuen "Rauchmantel" abhielt. Auch ist ein Begräbnis dokumentiert, indem der Verstorbene zwar zu Grabe getragen, aber nicht bestattet wurde. Der Leichenschmaus wurde übrigens untersagt weil: „mehrere Eimer Bier zu teuer waren für „arme Personen“, deren Hinterlassenschaft kaum zur Bestreitung der Totenbahre hinreicht!“
Anordnung zum Leichenschmaus
Interessant fand ich ein Gespräch mit der Initiatorin der Ausstellung die uns noch von verschiedenen Gebräuchen berichtete. Unter anderem: das das Fenster wurde geöffnet damit die Seele ausfliegen konnte usw., die mich an heutige Gebräuche erinnerten die wieder auferstehen. Ich fand die Ausstellung sehr interessant und denke dass sie ein Stück daran erinnert das der Tod zum Leben gehört. Leider klammern wir ihn heute überall aus und sind dann auch bei alten Leuten völlig überrascht, wenn es doch soweit ist!
Trauerkleidung für Mann und Frau
Sehr interssant fand ich auch die alte Trauerkleidung die gezeigt wurde. Ich kann mich noch erinnern das ich, als mein Vater 1972 starb, 3 Monate schwarz tragen mußte. Nach der Zeit durfte ich dann zu einem schwarzen Rock eine helle Bluse anziehen. Ich fand das ganz furchtbar, zumal mich schwarz noch blasser aussehen läßt als ich ohnehin schon bin, aber meine Mutter kannte das von ihrem Elternhaus und der Gegend her und so wurde es halt gehandhabt. Übrigens stammt sie aus einem Dorf in Ostfriesland wo die Nachbarn das Einsargen vorgenommen haben. Dazu trafen sich alle Nachbarn, es war eine Gemeinschaftsarbeit, und danach gab es belegte Brote und Schnaps für die Männer.
Wachsstock

15.01.09

Zurück und Give Away

Ich bin zurück! Nach 4 Tagen im Krankenhaus wurde ich zunächst kurz entlassen, aber gleich wieder aufgenommen, da ich wieder starke Schmerzen hatte. Grund des Aufenthaltes waren meine ständigen Koliken trotz Gallenentfernung. Nach 2 Eingriffen hoffe ich nun lt. Arzt in ca. 8 Tagen wieder gesund zu sein! Gestern Nachmittag wurde ich nun endlassen. Also die nächsten Tage könnte sein daß ich mich noch nicht so viel melde. Je nachdem wie es geht. Mal sehen.

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Nachdem ich heute nacht nicht schlafen konnte, habe ich einen schönen Give Away hier gefunden; allerdings ist auch der Post mit der Valentins Dekoration sehenswert! Jane gibt ein Bündel Fat Quarter Stoffe weiter!

Und ebenfalls hier kann man heute noch mitmachen. Es gibt eine Schürze in Wunschfarben.

06.01.09

Melde mich ab!



Heute melde ich mich für ein paar Tage ab. Morgen früh muss ich ins Krankenhaus. Ich hoffe zwar nur für ein paar Tage, aber wie sagt man: Genaues weiß man nicht. Ich melde mich sobald ich wieder da bin. Versprochen!

05.01.09

Was haben Katze, Maus und ein Zug gemeinsam??


Antwort:
Sie tummeln sich alle auf Kinderkissen!
Hintergrund: Als mit meinen Mann den Urlaub im September bei engen Freunden in der Schweiz verbracht habe, hatte ich meiner Freundin als Dank für die Gastfreundschaft 6 Kissen genäht und mitgebracht. ( Siehe Post ). Die 2 kleinen Enkelkinder waren dann ganz enttäuscht dass ich ihnen kein Kissen mitgebracht habe. Da wir ihnen sowieso etwas kaufen wollten, beschloss ich dann darauf zu verzichten und Ihnen lieber ein Kissen zu nähen. Der größere Sohn hatte ein bestimmtes Kissen das er sich wünschte. Beim Austausch mit der Mutter kam dann raus dass er zur Zeit glitzerige Dinge liebt und im Kissen war ein glitzeriger Stoff. Da das andere aber ja keine Kinder Kissen waren beschloss ich sie doch Kind gerechter zu gestalten. Eine Nachfrage bei der Mutter ergab dann dass der größere Sohn ( letzte Jahr Kindergarten ) Katzenliebhaber war und der Kleinere Traktoren oder Züge liebt. Das war dann meine Motivwahl. Dann habe ich meine gespeicherten Dinge durchgekramt bis ich etwas Passendes hatte. Beide Motive sind übrigens von Ula Lenz, die sehr schöne Muster und Bücher heraus gibt. Zuerst habe ich den Zug gearbeitet, aber hatte dabei im Hinterkopf dass der glitzerige Stoff rein muss. Deshalb habe ich ihn als Hintergrund gewählt. Dann kam die Katze dran. Dort habe ich Blau als Hintergrund gewählt. Als ich das Motiv halb fertig gearbeitet hatte, fiel mir auf dass ich auf einen Denkfehler hereingefallen war. Die Katze musste den glitzerigen Stoff haben, nicht die Eisenbahn! Was also tun? Alles noch mal aufmachen? Ich entschloss mich einen Rahmen zu konstruieren um den Stoff unter zu bringen. Damit habe ich die Vorderseite gleichzeitig in der Größe anpassen können. Mir gefallen beide Kissen sehr gut. Dann habe ich mir Gedanken übers Quilten gemacht. Mit dem Maschinenquilten habe ich noch nicht so viel Erfahrung da ich wenn es geht, per Hand quilte. Zuerst wollte ich stippeln, aber dann hatte ich die Idee das Motiv wieder aufzunehmen. Also wieder im Fundus gesucht, verkleinert und ausprobiert und jetzt zieren 4 Katzen das Katzenkissen und dazu 12 Mäuse. Ich finde sie passen gut zu Katzen. Bei dem Zug fährt auch drüber und drunter noch ein gequilteter Zug! Da ich noch von unseren Kopfkissen Flocken übrig hatte habe ich auch gleich die 2 „Innenleben“ genäht und gefüllt Morgen kann ich sie dann endlich verpacken und dann gehen sie auf die Reise. Ich bin jetzt schon auf die Reaktion gespannt. Eigentlich schade mich jetzt davon zu trennen!


dieses Blau kommt dem Original ziemlich nahe, das obere kommt beim Foto zu hell raus!

03.01.09

Neues Jahr - Neues Glück = Give Aways

Ich habe gewonnen! Kaum zu glauben aber wahr, ich habe Gabis Give Away gewonnen: Das 1. Paket mit Weihnachtsstoffen das sie abgibt. Gestern bekam ich eine Mail, in der sie mir die Überraschung mitteilt und um meine Adresse bittet und heute sind sie schon da!
Ich habe sie extra so hingelegt und fotografiert, daß ihr die vielen schönen verschiedenen Stoffe sehen könnt. Das gibt einen schönen Weihnachts Scrap Quilt. Schade das Weihnachten grad vorbei ist, aber: Es kommt ja wieder. Wie heißt es so schön: Nach Weihnachten ist vor Weihnachten!

Liebe Gabi ich möchte mich ganz herzlich bei Dir bedanken und wünsche Dir das Du am Ende des Jahres nicht bereust so schöne Stoffe abgegeben zu haben, sondern glücklich bist mit neuen Stoffen arbeiten zu können! Hast Du übrigens deine Wette gewonnen, so und so viel Besucher auf deinen Blog zu bekommen? Hab noch nichts darüber gelesen? Oder läuft sie noch??



Im neuen Jahr finden wieder neue Give aways statt.


Ein schönes Give Away gibt es hier bei: one Mother of a blog. Wer mitmachen möchte findet dort auch die genauen Bedingungen.


Auch bei Hills creek Quilter findet ein Give Away statt. Wer wagt, kann gewinnen.

Elin feiert ihren 300 Post und hat auch ein Give away. Sie macht sehr schöne Sachen.Ihr seht es ist etwas los.

Und wer sich umsieht kann noch auf manchen Blogs Give aways finden!

Ich werde heute mit Patchwork beschäftigt sein. Ich sollte bis Montag 2 Kinderkissen fertig haben. Gepatcht sind sie schon, jetzt ist quilten und Rückseite angesagt und das hab ich noch nicht so oft gemacht. Wenn es geht quilte ich immer mit der Hand, aber jetzt ist die Maschine dran. Nun ja, ich zeige sie euch dann! Wenigstens werde ich nur von mir selber gestört. Mein Mann ist 5 Tage weggefahren und kommt erst am 6.1. wieder zurück. Da kann ich alles rauskramen was ich will.

02.01.09

Engel mit und ohne Flügel

Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.
Sie gehen leise und müssen nicht schrein,
Oft sind die alt und häßlich und klein, die Engel.

Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel.
Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand,
Oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel.

Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel.
Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
Er hört, wenn du ihn rufts in der Nacht, der Engel.

Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel,
Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein ­
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.

Rudolf Otto Wiemer



Nach meinem Post vom 28.12. indem ich mich gewundert habe daß manche Briefkästen "überraschender Weise" vor Geschenken überquellen, und ich so etwas komischerweise nie erlebe, hat Martina sich überlegt meinen Briefkasten zu füllen. Obwohl ich ihn wirklich nicht schrieb um aufzufordern, mir jetzt etwas zu senden, das möchte ich nochmals hier betonen! Das habe ich Martina auch geschrieben als sie um meine Adresse bat. Aber sie wollte mir einen Engel schicken und so nett verpackt wie ihr es im obigen Foto seht, kam er bei mir an.

Und so sieht es ausgepackt aus: Ein schönes kleines Jeans Herz mit einem Engel mit Flügeln.
Ich habe mich doch sehr gefreut und möchte mich auch hier nochmals herzlich bei Martina für diese nette Überraschung bedanken! Danke denn ich habe dabei auch gelernt wie phantasievoll man Knöpfe einsetzen kann! ( Auf dem oberen Foto ist jeweils am Ende der Schnur ein Knopf als Siegel angebracht, auf die Idee wäre ich nie gekommen)

01.01.09

Das neue Jahr


Das neue Jahr

Das neue Jahr ist angekommen.
Haben wir uns vorgenommen,
Euch zu wünschen in der Zeit
Glück und Fried und Einigkeit.

Soviel Tröpflein in dem Regen,
Soviel Glück und soviel Segen
Soll Euch Gott der Höchste, geben.
Glückseliges neus Jahr!

Zwischen dem Alten
zwischen dem Neuen,
hier uns zu freuen,
schenkt uns das Glück.


Jetzt ist zwar 2007 schon lange vorbei, aber genau das wünsche ich dir für 2009. Da es ein Foto von Seelenfarben.de ist, konnte ich das Jahr leider nicht ändern! Ich hoffe ihr nehmt die Wünsche auch so! an.

Gedanken zum " Neuen Jahr",

Noch liegt es vor mir wie ein unbeschriebenes, leeres weißes Blatt. Womit werde ich beginnen? Was wird am Ende dieses Tages - der Woche - des Monates - des Jahres auf den Seiten stehen? Würde ich manche Seiten lieber rausreißen, weil sie befleckt sind? Die Buchstaben verrutschten? Die Schrift nicht sehr schön war? Oder werde ich mich über die schön gewordenen Seiten freuen? Stolz sein? Sie gerne jemanden zeigen?

Ich weiß es nicht! Ich kann grübeln und werde es im Vorhinein nicht erfahren. Ein Sprichwort sagt: "Man kann das Leben nur vorwärts leben!" Was ich weiß und dessen bin ich gewiss und froh: Ich werde dieses Buch nicht alleine füllen. Einer ist dabei, der mich kennt, liebt und hält!
Jesus Christus, Gottes Sohn -und das wünsche ich auch euch / Ihnen.

Alles andere steht in meinem gestrigen Post!

Im Neuen Jahr begrüßt euch herzlich auf meinem Blog